Abreisetag - Samstag, 20.02.2016

Erstellt: Sonntag, 21. Februar 2016 Zuletzt aktualisiert: Freitag, 15. April 2016 Geschrieben von Markus Thamm

Nach einer kurzen Nacht wurden alle um 05.00 Uhr geweckt. Bis 06.00 Uhr mussten die Zimmer geräumt und die Koffer – geordnet nach den einzelnen Bussen – am und im Schuhraum bereitgestellt werden. Anschließend mussten wir alle bis 07.00 Uhr gefrühstückt haben. Nachdem dies alles mehr oder weniger reibungslos über die Bühne gegangen war, hieß es warten.

 

Während der Bus der Grundschüler, der LGS, der ehemaligen von der COS und der Neustädter Schüler bereits um 07.15 Uhr in Sillian eintraf, mussten die IGSler, die Realschüler Plus Puderbach und Bendorf, sowie die Meulenwalder deutlich länger warten.

 

Alles in allem hatten wir alle eine recht entspannte Rückfahrt, so dass die Westerwälder alle zwischen 19.00 und 20.00 Uhr wieder auf der Gierender Höhe eintrafen. Lediglich die Meulenwalder hatten ein paar Verkehrsprobleme, so dass sich deren Eintreffzeit auf nach 23.00 Uhr verzögerte.

 

Wir können auf ein erfolgreiches Skiprojekt 2016 zurück blicken, auch wenn wir wieder einmal einen etwas schwerer Verletzten zu beklagen haben. Dustin weiterhin gute Besserung. Trotzdem zeigt sich, dass alle sehr verantwortungsbewusst gefahren sind, denn bei über 140 Teilnehmern nur eine einzige Verletzung ist wirklich gut, insbesondere wenn man die teilweise sehr schwierigen Pisten- und Wetterverhältnisse betrachtet, denen wir an einigen Tagen ausgeliefert waren.

 

An dieser Stelle gilt es Dank zu sagen zunächst an alle teilnehmenden Schüler, die sich bis auf ganz ganz wenige Ausnahmen super benommen und toll mitgemacht haben. Darüber hinaus gilt der Dank natürlich auch den Sponsoren, ohne die die Abendveranstaltungen, das Skirennen und insbesondere der Skibob nicht zu finanzieren gewesen wären. Und dann wären da noch die zahlreichen Helfer, Betreuer, Skilehrer und die Organisation. Auch wenn es an der ein oder anderen Stelle vielleicht etwas gehakelt hat, kann man mit Recht stolz auf die Truppe sein. Und dass es nicht selbstverständlich ist, den Kindern auf und neben der Piste die Rundumbetreuung zukommen zu lassen, haben wir wieder einmal an der anderen Gruppe aus dem „Schwarzen Adler“ gesehen. Deren Lehrer sind selbst Ski gefahren und haben die fast 40 Teilnehmer in drei oder vier Gruppen jeweils einem örtlichen Skilehrer anvertraut. Da kann man unser System nur als beispielhaft bezeichnen.

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